Rangliste: Stand nach der 6. Runde
Rang Teilnehmer TWZ Verein/Ort Punkte
1. Künzel,Andre 2002 SK Weida 5.5
2. Heine,Mario 1724 SK Weida 4.5
3. Glock,Benjamin 1784 SC Rochade Zeulenroda 4.0
4. Barth,Christian 1844 SC Rochade Zeulenroda 4.0
5. Besancon,Pascal 1843 SK Weida 3.5
6. Mönnig,Frank 1305 SC Rochade Zeulenroda 3.0
7. Franke,Luca 1625 SV 1861 Liebschwitz 3.0
8. Hermann,Dieter 1340 Thüringer SV Triebes 3.0
9. Conrad,Karl 1492 SK Weida 2.5
10. Stuchlik,Günter 1632 Thüringer SV Triebes 2.0
11. Leistner,Peter 1500 Thüringer SV Triebes 1.0
Archiv der Kategorie: Aktuelles
Ergebnisse 2. Spieltag
2.Spieltag
Landesklasse Ost
Schachklub Weida – ESV Lok Sömmerda 3 .- 5 Punkte
Punkte für Weida durch Pascal Besancon, Karl Conrad je 1, Uwe Wagner und Christoph Tilke je 0,5
Bezirksklasse Ost in Zeulenroda
SC Rochade Zeulenroda 2 – Schachklub Weida 2/ 6,5 – 1,5 Punkte
Punkte für Weida durch Mario Heine, Rolf Hespers und Maximilian Raths je 0,5
Schönes Wochenende mit Schachfreunden aus Plzen in Weida verbracht !
Noch mehr Bilder sind in der Galerie zu sehen!!!
Blitzturnier 28.09.2018 Endstand
1. Frank Hermansdörfer 14,5 Punkte
2. André Künzel 11,5
3. Zdenek Bartonicek 11
4. Pascal Besancon 10,5
5. Mario Heine 9,5
6. Jaromier Novotny 9
7. Vaclav Danek 9
8. Ivo Spevacek 8,5
9. Pavel Cecil 7,5
10.Robert Schumann 7
11.Volkhard Lehmann 5,5
12.Vaclav Zdrahal 5
13.Karl Conrad 5
14.Jürgen Kastner 4,5
15.Josef Kohout 1,5
16.Jaroslav Kotesovec 0,5
Schnellschach am 29.09.2018 Endstand
1. Pascal Besancon 4,5 Punkte
2. André Künzel 4,5
3. Vaclav Danek 4
4. Pavel Cecil 4
5. Mario Heine 3,5
6. Ivo Spevacek 3,5
7. Uwe Wagner 3,5
8. André Schlierf 3
9. Vaclav Zdrahal 3
10.Jaromir Novotny 3
11.Josef Kohout 3
12.Zdenek Bartonicek 2,5
13.Christian Koseck 2,5
14.Karl Conrad 1,5
15.Jaroslav Kotesovec 1
16.Robert Heine 1
Freundschaftsvergleich
SK Weida – Lokomotive Plzen 5,5 – 2,5 Punkte
Punkte für SK Weida durch Robert Schumann, Pascal Besancon, Karl Conrad je 1, André Künzel, André Schlierf, Uwe Wagner, Volkhard Lehmann und Ernst Heinemann je 0,5
Ergebnisse 1. Punktspieltag
1. Runde am 23.09.2018
Landesklasse Ost
https://ed.thsb.de/index.php/thueringen/landesklasse-ost
SC Turm Erfurt – Schachklub Weida 0,5 – 7,5 Punkte
Punkte für Weida durch Robert Schumann, André Künzel, André Schlierf, Uwe Wagner, Pascal Besancon, Bernd Urban, Volkhard Lehmann je 1
und Karl Conrad 0,5
Bezirksklasse Ost
https://ed.thsb.de/index.php/sb-ost/bezirksklasse-ost
SV GW Triptis – Schachklub Weida 2/ 2,5 – 5,5 Punkte
Punkte für Weida durch Robert Heine, Christian Koseck, Rolf Hespers, Christoph Tilke, Ernst Heinemann je 1 und Mario Heine 0,5
Juhu, Aufstieg in die Bezirksklasse als erster bei den Aufstiegsspielen geschafft !!!
Ergebnis 1. Mai Turnier 2018
1. André Künzel 7,5 Punkte
2. Luca Franke 6,5 Punkte
3. Mario Heine 5,0 Punkte
4. Pascal Besancon 4,0 Punkte
5. Christian Koseck 3,5 Punkte
6. André Schlierf 3,5 Punkte
7. Robert Heine 3,0 Punkte
8. Uwe Wagner 2,0 Punkte
9. Karl Conrad 1,0 Punkte
Ergebnis 8. Runde Landesklasse Ost
SG Arnstadt-Stadtilm – Schachklub Weida 4 – 4 Punkte
Punkte für Weida durch: André Künzel, Mario Heine, Bernd Urban je 1, Uwe Wagner und Volkhard Lehmann je 0,5
Ergebnisse U 16 und Kreisliga
U 16 Bezirksliga
in Zeulenroda, Zentrale Runde
SK Weida – TVG Hermsdorf 3,5 – 0,5 Punkte
SK Weida – Meuselwitzer SV 4 – 0 Punkte
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Kreisliga Greiz letzte Runde
Schachfreunde Greiz 3 – Schachklub Weida2 1 – 3 Punkte
Schachklub Weida 3 – Schachfreunde Greiz2 3 – 1 Punkte
Ernst Heinemann 85. Geburtstag
Urgestein des Weidaer Schach –
Ernst Heinemann 85. Geburtstag !
Zu Deinem 85. Geburtstag feierten wir ein Fest
und es war sehr gemütlich bei Dir,
wir ehren Dich, weil Du das Weidaer Schachleben immer unterstützt,
und das seit vielen Jahren, vor allem die Schachjugend hat viel von Dir gelernt.
Das möchten wir Dir reichlich vergelten,
so einen Menschen, wie Dich, den gibt es selten.
André Schlierf und Robert Schumann erfolgreich von der Deutschen Schach-Amateurmeisterschaft aus Kassel zurück. (23.-25.3.18)
Nach geruhsamer Anreise, Anmeldung und Abendessen konnten wir beiden am Freitag entspannt zur ersten Runde an die Bretter gehen. Wie im Vorfeld erahnt und befürchtet ereilte mich als an 1 gesetzt gleich in Runde 1 ein Bruderduell. Nach schnellem Remisgebot meines Bruders, gelang es mir doch ihm zu zeigen das ich zum Schachspielen und Siegen angereist war. Robert gelang dies auch in Runde eins mit den schwarzen Steinen.
Runde 2 brachte uns die weißen Steinen. Mir gelang es meinen Gegner total am Königsflügel zu überspielen und mit einem Figurenopfer ein Matt herbeizuleiten. Robert entging seinem Gegner nach eigener Aussage einer totalen Verluststellung und einigte sich kurzerhand Remis.
Ab Runde 3 galt es für Ihn nun nichts mehr abzugeben damit es mit der Quali für Leipzig auch was wird.
Die Auslosungen der folgenden Runden ergab dass ich Ihm dabei helfen konnte. Ich durfte erst die Gegner nass machen und er konnte dann scharf nachwaschen. So das diese nun unseren Verein kennen sollten.
Mein Gegner in Runde 3 bot nach wenigen Zügen Remis an was für mich mit Schwarz o.k. war und wir konnten etwas analysieren gehen. Robert spielte seinen Gegner mit einer vorher besprochenen „Zugzwangstellung mit Schwerfiguren“ nieder.
Runde 4 brachte Robert also meinen Gegner aus Runde 3 und durch unser Gespräche über die Spielweise des Gegners und dessen Schwächen konnte er ein „leichten“ Sieg einfahren. Mir wurde der bis dahin alleinige mit 3 aus 3 gestartete Gegner zugelost. Nach guter Eröffnung und kompliziertem Spiel meines Gegners bot ich nach etwa 25 Zügen Remis was dieser aber in Überschätzung seiner oder Unterschätzung meiner Möglichkeiten ablehnte. Worauf ich nach kurzer Zeit erst einen Bauern gewann. Diesen und einen weiteren Bauern gab ich dann in der Zeitknappheit zurück um in ein lehrhaftes Endspiel mit Läufer gegen Springer zu gelangen. Dort konnte ich mit alten Stärken (Endspielwissen) und auf Grund einer Ungenauigkeit seinerseits den ganzen Punkt einfahren.
Runde 5 brachte mir das Vergnügen das 5. mal an Brett eins zu sitzen. (Albrecht Beer zufolge auch noch nie bei diesem Turnierformat gewesen) Nach Roberts Rechenkünsten genügte mir ein Remis zur Quali somit machte ich einen starken Zug und das reichte auch meinem Gegner. Robert hatte ähnliches gegen meinen Gegner aus Runde 4 vor, jedoch hatte der 15 jährige nichts aus der Runde zuvor gelernt und lehnte das Remis ab.
Somit spielte Robert eine sehr scharfe und beidseitig interessant geführte Partie und gewann diese und damit auch das Turnier mit 4,5 aus 5 verdient. Unser junger Gegner rutschte somit auf Rang 13 ab und verpasste damit Leipzig. Mit einem dieser 2 Remisen wäre er dabei gewesen.
Alles in allem war es für mich ein schönes, erfolgreiches und motivierendes Turnier mit gutem Essen und anregenden Gesprächen mit Robert.
Danke dafür und nochmals GLÜCKWUNSCH an Robert
„Du siehst es geht auch ohne Rababersaftschorle!“
Berichtet von André Schlierf